Eine kleine Bildersammlung zu meinem Leben!

Häuschen mit Papas Holzhütte und große Fichten am Waag-Riedel.

Der Sommer der Gitarren: Youtube führte mich in eine Welt der Musik, die hierzulande eher wenig bekannt ist. Vom "Crossroads Guitar Festival" ausgehend kam ich zu Derek Trucks, Susan Tedeschi und schließlich zu John Mayer. Im Herbst landeten wir (M. und ich) bei „the Goat“: Joe Bonamassa. Inzwischen ist unsere (eher M`s) DVD- und Bluray-Sammlung durch einige Konzerte noch weiter vergrößert worden, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Die Entdeckungen des Jahres

Joe Bonamassa

 (Kommentar zu "Ole Time Religion" from "Live at the Greek Theatre": And when God created the world, he said, "And THIS is how I will play the guitar!"

Das vielleicht beste (kompletteste) Konzert "Live at the Greek Theatre" ist eine Hommage an die "Three Kings" und enthält hauptsächlich Cover-Versionen dieser Musiker, gigantisch arrangiert, sowie gespielt und gesungen von Joe Bonamassa und  senen Musikern und Sängerinnen.

Derzeitiger Lieblingssong: (kann sich aber schnell ändern)

Love Ain`t  a Love Song (Live at Radio City Music  Hall)

John Mayer

Marc Broussard

Marc Broussard feat Joe Bonamassa+Josh Smith: That's What Love Will Make You Do (Little Milton Cover)

Derek Trucks

Singt nicht, aber spielt begnadet. 

Ostern gerettet!

Am Mittwoch kommen zwei neue Bonamassa-Blu-rays, davon eines meiner Lieblingskonzerte:

Joe Bonamassa: An Acoustic Evening at the Vienna Opera House

Dieses Konzert ist eine zweistündige Meditation mit gigantischer Instrumentalisierung. Konzert Bluray rein und die Welt herum verschwindet.